Psychotherapie - wenn die Seele Hilfe braucht...

 Es geht im Leben nicht darum zu warten, 
dass das Unwetter vorbeizieht, 
sondern zu lernen im Regen zu tanzen.  

Manchmal fühlt sich das Leben einfach zu schwer an.

Es gibt Phasen, in denen uns der Alltag viel abverlangt. Wir funktionieren irgendwie – aber nur mit großer Anstrengung. Der innere Druck wächst, und es kostet immer mehr Energie, "einfach weiterzumachen".
Krisen, Probleme und Konflikte gehören zum Leben dazu. Doch wenn sie uns dauerhaft belasten, kann das auch psychisch oder körperlich spürbar werden. Wenn man das Gefühl hat, nicht mehr weiterzuwissen und die eigenen Kräfte nicht mehr ausreichen, ist es wichtig, sich Unterstützung zu holen. 
Psychotherapie kann in solchen Momenten helfen.
Sie ist eine wissenschaftlich fundierte Form der Unterstützung bei psychischem Leid. Ziel ist es, Beschwerden zu lindern, Heilungsprozesse anzustoßen und wieder mehr Lebensqualität zu ermöglichen. Psychotherapie dient ebenso der Persönlichkeitsentwicklung. Es geht darum, Wunden zu heilen und persönlich zu wachsen.

"Manchmal zeigt sich der Weg erst, wenn man anfängt, ihn zu gehen..." (Paulo Coelho)

In meiner Praxis sind Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Paare herzlich willkommen.
Die von mir angewandten Methoden eignen sich für alle Geschlechter gleichermaßen.


Schwerpunkte meiner Tätigkeit mit Erwachsenen:

  • Depression
  • Angst- und Panikattacken
  • Stress / Burnout
  • Krisen- und Traumabewältigung
  • Paartherapie (Beziehung / Partnerschaft / Ehe)
  • Trennung / Scheidung - auch Elternberatung
  • Verlust / Trauer
  • Erziehung / Elternschaft
  • Frauenthemen
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Essstörungen
  • Sexuelle Themen
  • Steigerung des Selbstwertes und der Lebensqualität
  • Unterstützung bei Entscheidungsfindung
  • Förderung von Spontanität und Kreativität
  • Selbsterfahrung
  • und vielen weiteren Themen


Schwerpunkte meiner Tätigkeit mit Kindern (ab 5 Jahren):

  • Ängste
  • Anpassungsstörungen
  • Autismus
  • depressive Verstimmung
  • Mobbing - für Kinder, Jugendliche und Eltern 
  • Grenzen setzen
  • Schwierigkeiten im Erziehungsalltag
  • Schulangst oder Schulverweigerung
  • Leistungs- und Konzentrationsprobleme (u.a. AD(H)S, Ticstörungen, Tourette, etc.)
  • Soziale Unsicherheit
  • Selbstwert
  • Trennung
  • Verlust und Trauer
  • und vielen weiteren Themen


Selbsterfahrung: Psychotherapie ist mehr als „nur“ Hilfe in der Krise.

Sie ist nicht nur dann sinnvoll, wenn jemand unter einer psychischen Erkrankung leidet. Auch Menschen, die sich persönlich weiterentwickeln möchten, können von einer psychotherapeutischen Begleitung profitieren.
Man kann sich Psychotherapie vorstellen wie ein Training für die Seele:
- Sie stärkt die innere Balance,
- unterstützt die persönliche Entwicklung,
- hilft, neue Kraft zu tanken und sich selbst besser zu verstehen und
- öffnet den Blick für neue emotionale und vielleicht auch spirituelle Perspektiven.

Voraussetzung ist der Wunsch nach Veränderung.

Unterschied der Berufsgruppen PsychotherapeutIn / PsychologIn / PsychiaterIn:

PsychotherapeutIn: absolviertes Psychotherapiestudium (psychotherapeutisches Propädeutikum und Fachspezifikum) inklusive Lehrtherapie und Praxisstunden.
Heilverfahren zur Diagnose und Behandlung von psychischen, psychosozialen und psychosomatischen Krankheiten.

• PsychologIn: absolviertes Studium der Psychologie, Zusatzausbildung zum/zur Klinischen- oder GesundheitspsychologIn, welche zur selbständigen Ausübung (psychologische Behandlung, Beratung und Diagnostik) befugt.
PsychologInnen arbeiten in Forschung, Ausbildung und Beratung.

• PsychiaterIn: absolviertes Medizinstudium mit anschließender Facharztausbildung für Psychiatrie und Psychotherapie.
Diese Berufsgruppe ist befugt, Medikamente zu verordnen.

Weiterführende Informationen unter:  https://www.psyonline.at