Psychotherapie - wenn die Seele Hilfe braucht...

 Es geht im Leben nicht darum zu warten, 
dass das Unwetter vorbeizieht, 
sondern zu lernen im Regen zu tanzen. 
 

Manchmal fühlt sich das Leben einfach zu schwer an.

Es gibt Phasen, in denen uns der Alltag viel abverlangt. Wir funktionieren irgendwie – aber nur mit großer Anstrengung. Der innere Druck wächst, und es kostet immer mehr Energie, "einfach weiterzumachen".
Krisen, Probleme und Konflikte gehören zum Leben dazu. Doch wenn sie uns dauerhaft belasten, kann das auch seelisch oder körperlich spürbar werden. Wenn man das Gefühl hat, nicht mehr weiterzuwissen und die eigenen Kräfte nicht mehr ausreichen, ist es wichtig, sich Unterstützung zu holen.
Psychotherapie kann in solchen Momenten helfen.
Sie ist eine wissenschaftlich fundierte Form der Unterstützung bei psychischem Leid. Ziel ist es, Beschwerden zu lindern, Heilungsprozesse anzustoßen und wieder mehr Lebensqualität zu ermöglichen.


Schwerpunkte meiner Tätigkeit mit Erwachsenen:

  • Depression
  • Angst- und Panikattacken
  • Stress / Burnout
  • Krisen- und Traumabewältigung
  • Paartherapie (Beziehung / Partnerschaft / Ehe)
  • Trennung / Scheidung - auch Elternberatung
  • Verlust / Trauer
  • Erziehung / Elternschaft
  • Frauenthemen
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Essstörungen
  • Steigerung des Selbstwertes und der Lebensqualität
  • Unterstützung bei Entscheidungsfindung
  • Förderung von Spontanität und Kreativität
  • Selbsterfahrung
  • und vielen weiteren Themen


Schwerpunkte meiner Tätigkeit mit Kindern:

  • Ängste
  • Autismus
  • depressive Verstimmung
  • Mobbing - ich biete auch ein Anti-Mobbing-Coaching-Programm für Kinder, Jugendliche und Eltern an 
  • Grenzen setzen
  • Schwierigkeiten im Erziehungsalltag
  • Schulangst oder Schulverweigerung
  • Leistungs- und Konzentrationsprobleme (u.a. AD(H)S, Ticstörungen, Tourette, etc.)
  • Soziale Unsicherheit
  • Selbstwert
  • Trennung
  • Verlust und Trauer
  • und vielen weiteren Themen


Psychotherapie ist mehr als „nur“ Hilfe in der Krise.

Sie ist nicht nur dann sinnvoll, wenn jemand unter einer psychischen Erkrankung leidet. Auch Menschen, die sich persönlich weiterentwickeln möchten, können von einer psychotherapeutischen Begleitung profitieren.
Man kann sich Psychotherapie vorstellen wie ein Training für die Seele:
- Sie stärkt die innere Balance,
- unterstützt die persönliche Entwicklung,
- hilft, neue Kraft zu tanken und
- öffnet den Blick für neue emotionale und vielleicht auch spirituelle Perspektiven.

Voraussetzung ist der Wunsch nach Veränderung.

Unterschied der Berufsgruppen PsychotherapeutIn/PsychologIn/PsychiaterIn:

• PsychotherapeutIn: absolviertes Psychotherapiestudium (psychotherapeutisches Propädeutikum und Fachspezifikum) inklusive Lehrtherapie und Praxisstunden.
Heilverfahren zur Diagnose und Behandlung von psychischen, psychosozialen und psychosomatischen Krankheiten.

• PsychologIn: absolviertes Studium der Psychologie, Zusatzausbildung zum/zur Klinischen- oder GesundheitspsychologIn, welche zur selbständigen Ausübung (psychologische Behandlung, Beratung und Diagnostik) befugt.
PsychologInnen arbeiten in Forschung, Ausbildung und Beratung.

• PsychiaterIn: absolviertes Medizinstudium mit anschließender Facharztausbildung für Psychiatrie und Psychotherapie.
Diese Berufsgruppe ist befugt, Medikamente zu verordnen.

Weiterführende Informationen unter:  https://www.psyonline.at
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Fachrichtung Psychodrama - Psychotherapie

"Die Wahrheit der Seele durch Handeln ergründen"
(J. L. Moreno - Begründer des Psychodramas)

Psychodrama – wenn Worte allein nicht mehr reichen

Im Psychodrama geht es nicht nur um das therapeutische Gespräch, sondern auch um aktives Handeln. Anstatt nur über Situationen, Gefühle oder innere Konflikte zu sprechen, werden sie spielerisch erlebt – mit Bewegung, Symbolen und Rollenwechseln.
Durch verschiedene Methoden wie Aufstellungen, szenisches Spiel oder Symbolarbeit werden innere Themen lebendig gemacht und von außen betrachtet. Dadurch wird das, was im Inneren möglicherweise verworren oder belastend ist, sichtbar und greifbar.
Psychodrama ermutigt dazu, sich auf kreative Weise selbst zu entdecken, neue Perspektiven zu entwickeln und verschiedene Handlungsweisen auszuprobieren.
Die Ziele sind:
- Sich selbst und anderen auf neue Weise zu begegnen,
- die eigenen inneren Muster besser zu verstehen und
- aus dem bloßen Aushalten ins aktive Gestalten des eigenen Lebens zu finden.

Die folgenden Videos geben einen anschaulichen Einblick in die Psychotherapiemethode Psychodrama:

Psychodrama im Einzelsetting - einfach erklärt


Psychodrama im Gruppensetting - einfach erklärt

 


Mehr über diese wissenschaftlich anerkannte Methode und weitere Informationen rund um das Thema Psychotherapie erhalten Sie gerne im persönlichen Gespräch mit mir – oder über die folgenden Links zu Fachverbänden, bei denen ich Mitglied bin:

Psychodrama (Fachsektion Psychodrama Austria)

Imago Österreich (Imago Beziehungstherapie)

ÖBVP (Österr. Bundesverband für Psychotherapie)

STLP (Steirischer Landesverband für Psychotherapie)

ÖAGG (Österreichischer Arbeitskreis für Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik)